Willkommen bei der SPD Walldorf

Liebe Besucher unserer Homepage, Fortschritt und Gerechtigkeit sind die Seele der SPD. Jeder Mensch soll aus seinem Leben etwas machen können. Solidarität ist unsere Antwort auf die Herausforderungen und auf die Probleme, die auf jeden einzelnen von uns zukommen. Deshalb wollen wir die Menschen mit einbeziehen in Entscheidungs­prozesse. Hier haben Sie Gelegenheit, sich über die SPD Walldorf, sowohl über den Ortsverein als auch über die Fraktion, und ihre Ziele und Standpunkte zu informieren. Am 9. Juni 2024 haben Sie wieder die Gelegenheit Ihre StadträtInnen, Ihr Kommunalparlament zu wählen. Hier ist unser 22-köpfiges Team, dass sich für Sie und Ihre Belange einsetzen will. 22 gute Gründe SPD zu wählen: Dr. Andrea Schröder-Ritzrau, Manfred Zuber, Elisabeth Krämer, Lorenz Kachler, Petra Wahl, Christian Schick, Barbara Neugebauer, Tim Müller, Birgit Böhli-Tretschock, Akif Balci, Claudia Gottuk-Brede, Ralf Lukas, Annette Strehle, Dr. Jürgen Thölke, Barbara Kempf-Dudler, Akif Ünal, Katrin Floegel, David Haß, Joachim Berenbold, Hans Posawatz, Siegfried Kopizienski und Maren Hüther

Sie können mit uns diskutieren, uns elektronisch Ihre Meinung sagen oder uns einfach mal bei einem der Termine persönlich kennen lernen. Wir freuen uns auf Sie!"Es gibt nichts gutes, außer man tut es." Erich Kästner

Für den Vorstand der SPD Walldorf Dr. Andrea Schröder-Ritzrau und Elisabeth Krämer

 

 

18.03.2024 in Ortsverein

Kommunalwahlen am 9. Juni – Mobilität in und um Walldorf

 

Der Vorstand der SPD Walldorf hat mit den Fraktionsmitgliedern und den Kandidierenden Fazit gezogen, welche Themen aus der Kommunalwahl 2019, die der SPD besonders wichtig waren, erledigt wurden, was noch offen ist und welche neuen Herausforderungen sich aufgetan haben. Zunächst haben wir uns mit dem Thema Mobilität und Verkehr in Walldorf beschäftigt.

Das Parkleitsystem ist in der Ausführung und das Stadtbauamt muss es nur noch umsetzen. Das Fahrradverkehrskonzept wird nun Schritt für Schritt abgearbeitet. Die Fahrradstraße hat im Vorfeld viel, auch kritische, Aufmerksamkeit bekommen, hat sich aber bewährt. Gefahrenpunkte für die Radlerinnen und Radler wie der Mühlwegkreisel werden nun konsequent neu strukturiert. Die fußläufige Mobilität soll weiter gefördert werden, indem dort wo möglich, Bereiche für Kinderwagen und Rollatoren freundlich gestaltet werden sollen. Hier haben ja auch die Kandidierenden aus ihren täglichen Erfahrungen Vorschläge der Verbesserung.

18.03.2024 in Gemeinderatsfraktion

Konsequenter Beschluss: Feuerwehr bekommt 2027 einen hauptamtlichen Kommandanten

 
Stadtrat Manfred Zuber, Fraktionsvorsitzender

2027 steht bei der Freiwilligen Feuerwehr altersbedingt ein Führungswechsel an, darauf hat Frank Eck, der Kommandant unserer Feuerwehr, in einem Schreiben an Bürgermeister Matthias Renschler hingewiesen. Mit dem Vorschlag, die Stelle mit einem hauptamtlichen Kommandanten zu besetzen, befasste sich der Gemeinderat in seiner letzten Sitzung.

Unser Fraktionsvorsitzender Manfred Zuber nahm dazu Stellung:

Das Aufgabengebiet und die Zuständigkeiten der Walldorfer Feuerwehr hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert, das hat uns der Erste Beigeordnete Otto Steinmann in der Vorlage und auch hier im Gremium ausführlich aufgezeigt. So ist unsere Wehr z. B. Stützpunktwehr für die beiden Autobahnen A 5 und A 6 und wird vermehrt zu Einsätzen über Walldorf hinaus angefordert. Sie ist also bei Weitem nicht „nur“ in Walldorf im Einsatz.

11.03.2024 in Ortsverein

Aktion auf der Drehscheibe zum Weltfrauentag

 
An der Aktion haben sich viele der Kandidierenden zur Kommunalwahl beteiligt

Seit über 100 Jahren begehen wir am 8. März weltweit den Internationalen Frauentag. Nicht selten schien es, dass gesellschaftlicher Fortschritt und Verbesserungen in der Gleichstellung der Geschlechter keine Frage des Ob, sondern nur noch des Wann sind. Der Aufstieg der AfD und das aufgeheizte gesellschaftliches Klima machen jedoch deutlich: Jeder Fortschritt muss erkämpft und stetig verteidigt werden.

 

11.03.2024 in Ortsverein

Vorstellung der Kandidierenden der Plätze 17 bis 22

 
Kandidierenden der Plätze 17 bis 22

Liebe Walldorferinnen und Walldorfer,

10 Frauen und 12 Männer möchten Sie im Walldorfer Gemeinderat vertreten und stellen sich Ihnen auf der SPD-Liste am 9. Juni zur Wahl. Heute stellen sich Ihnen im Folgenden die Kandidierenden der Plätze 17 bis 22 ganz kurz vor.

Das Bild zeigt v.o.l. nach u.r: Katrin Floegel, David Haß, Joachim Berenbold, Hans Posawatz, Siegfried Kopizenski und Maren Hüther.

11.03.2024 in Ortsverein

SPD-Fraktion und der Ortsverein halfen wieder bei der Gemarkungsputzaktion

 
Gemarkungsputzaktion 2024

Die Dreck-weg-Tage, die bundesweit in vielen Städten und Gemeinden im März stattfinden sind gut und wichtig. Natürlich wäre es besser, es gäbe keine achtlos weggeworfenen Verpackungen, absichtlich wild entsorgten Müll, alte Autoreifen bis hin zu Haushaltsgeräten und natürlich das viele kleine Plastik, was durch Wind in der Landschaft weitergetragen wird. Diese Kunststoffe gelangen ins Erdreich, verrotten sehr langsam und entlassen Chemikalien

in das Grundwasser oder sie werden über die Bäche und Flüsse dem Meer zugetragen. Im Meer sind sie mittlerweile ein sehr großes Problem für Meereslebewesen und bedrohen darüber auch unsere Nahrungskette. Müll in der Natur ist eben nicht nur ein optisches Problem. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler warnen bereits seit Jahren, dass sich Chemikalien aus Kunststoffen lösen und über Wasser und die Nahrungskette zunehmend in den menschlichen Körper gelangen. Einige Stoffe können gravierende Gesundheitsschäden verursachen.

 

11.03.2024 in Gemeinderatsfraktion

Erweiterung der Buslinie Leimen – Nußloch – Walldorf – Bahnhof Wiesloch-Walldorf

 
Stadträtin Elisabeth Krämer

Die Buslinie 749 wurde im November 2021 als Verbindung zwischen dem Bahnhof Wiesloch-Walldorf, Walldorf und Nußloch gestartet und im Juni 2022 nach Abschluss der Gleisarbeiten in der Römerstraße Leimen bis dorthin verlängert. Dadurch entstand für die Walldorferinnen und Walldorfer eine zweite Möglichkeit Heidelberg zu erreichen: mit dem Bus 749 nach Leimen und von dort mit der Straßenbahnlinie 3. Das ist vor allem für die Fahrgäste von Vorteil, deren Ziel Rohrbach ist.

Da zum Fahrplanwechsel im Dezember 2025 der Konzessionsvertrag ausläuft, muss vom Verkehrsverbund eine Neuausschreibung des sogenannten Linienbündels erfolgen. Im Vorfeld dafür werden die betroffenen Gemeinden eingebunden und nach Veränderungs- und Verbesserungsvorschlägen befragt.

 

08.03.2024 in Woche für Woche von Daniel Born MdL – Vizepräsident des Landtags von Baden-Württemberg

Die Freitagspost: Herzlich willkommen am Weltfrauentag!

 

Herzlich willkommen am Weltfrauentag. In einem ganz besonderen Jahr: Wir feiern 75 Jahre Grundgesetz. Und damit auch 75 Jahre Artikel 3 mit seinem 2. Absatz: „Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“

Dass diese Formulierung 1949 einstimmig vom Parlamentarischen Rat in die Verfassung aufgenommen worden, war einer unserer vielen sozialdemokratischen Heldinnen, der Abgeordneten Elisabeth Selbert, zu verdanken. Aber die junge Bundesrepublik scheiterte in den ersten Jahren daran, den Artikel mit Leben zu erfüllen. Die CDU gewann die erste Bundestagswahl knapp und die beiden folgenden haushoch – in den gesamten 50er Jahren gehörte keine Frau der Bundesregierung an.

06.03.2024 in Veranstaltungen von SPD Sandhausen

Adam Mattern - Erinnerung an einen Sandhäuser Demokraten

 

Unsere Demokratie ist nicht einfach so gegeben – unsere Demokratie ist eine mühsam erkämpfte Errungenschaft. Wie mühsam sie erkämpft ist und was wir an ihr haben, lässt sich bei einem Blick in die Geschichte gut sehen. Neben dem Blick in die Geschichtsbücher lohnt da auch die Betrachtung der lokalen Geschichte, der Blick auf die Geschichte unseres Ortes.

Als SPD Sandhausen haben wir uns dazu in jüngster Zeit zweimal mit einer ganz besonderen Person unserer Heimatgeschichte befasst – Adam Mattern. Zum einen konnten wir in einer Veranstaltung an unseren ehemaligen Bürgermeister erinnern. Zum anderen besuchten wir als Ortsverein die hervorragende Ausstellung über Adam Mattern, die in den Räumen der Gemeindebücherei zu sehen war. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei Wilfried Hager vom Heimatverein Sandhausen bedanken. Er hat sich in den vergangenen Jahren mit großem Einsatz mit der Geschichte Adam Matterns befasst und so ermöglicht, dass diese Veranstaltungen überhaupt möglich waren. Diese Arbeit als ‚heimatgeschichtliches Gedächtnis‘ ist unschätzbar wertvoll für unsere Gemeinde!

Doch wer war nun Adam Mattern? Warum lohnt sich aus unserer Sicht das Erinnern an diesen Mann? Wir konnten dazu gleich zwei fachkundige Redner in der alten Synagoge begrüßen. Zum einen hatten wir Wilfried Hager in unserer Mitte. Als zweiter Redner war der ehemalige Bundestagsabgeordnete Gert Weisskirchen gekommen.
Unser Vorsitzender Thorsten Krämer freute sich, die beiden Redner und viele Gäste begrüßen zu dürfen. Sein Dank galt dem Heimatverein Sandhausen und insbesondere seinem Vorsitzenden Jonas Scheid, die uns in der alten Synagoge begrüßten und für technische Unterstützung sorgten.


Nach einer musikalischen Begrüßung durch Julian Cai aus der Klavierklasse Frau Huangs von der Musikschule Südliche Bergstraße, die mit großem Applaus gewürdigt wurde, konnte uns Wilfried Hager die Person Adam Mattern näherbringen.
Adam Mattern war Bürgermeister von Sandhausen – und das gleich zweimal. Geboren im Jahr 1890 hier in Sandhausen, erlebte er schwerste Zeiten. Das, was man in Geschichtsbüchern über diese Zeiten in Deutschland im Allgemeinen lesen kann, wird an seiner Lebensgeschichte ganz konkret deutlich. Die wirtschaftliche Situation war schwierig, gearbeitet hat er als Sortiermeister.
Im Ersten Weltkrieg wurde er schwer verwundet, nach dem Krieg kam die Weltwirtschaftskrise.
Im Jahr 1923 zog Adam Mattern in den Gemeinderat ein und 1928 wurde er zum ersten Mal zum Bürgermeister gewählt. Damit war er sowohl der erste SPD-Bürgermeister als auch der erste katholische Bürgermeister Sandhausens. Gewählt war er für eine Amtsperiode von 9 Jahren. Doch diese Amtszeit konnte er nicht ausfüllen. Sandhausen war damals noch eine kleine Gemeinde mit weniger als 5000 Einwohner, die Arbeitslosigkeit war hoch. Dass es noch mehrere Jahre Ernteausfälle bei der Hopfenernte gab, machte die Situation nicht einfacher. Die Gemeindefinanzen waren mehr als kritisch. Im Jahr 1932 musste sogar die Lehrmittelfreiheit eingeschränkt werden – für einen Sozialdemokraten wie Mattern und die Sandhäuser SPD ein Verzicht auf eines ihrer Kernanliegen.
Als es 1933 zur Machtergreifung der NSDAP kam, wurden die Konsequenzen auch in Sandhausen schnell deutlich. Am 22. Juni 1933 wurde der SPD jegliche Betätigung untersagt und sie zur staatsfeindlichen Partei erklärt. Auf dem Sandhäuser Schulhof wurde die SPD-Fahne verbrannt. Und schon am 11. März 1933 wurde Adam Mattern die Ausübung seines Amtes von der Ortspolizei untersagt und diese der NSDAP-Fraktion übertragen.

Am 11.9.1933 wurde Adam Mattern dann aus dem Dienst entfernt. Im Gemeinderatsprotokoll dazu findet sich nicht ein Wort des Dankes an ihn. Laut eigenen Angaben wurde Adam Mattern verhaftet, aber schnell wieder freigelassen. Für Adam Mattern war die Entlassung als Bürgermeister nicht nur politisch ein Einschnitt. Er stand nun ohne Einkommen da. Mit wechselnden Tätigkeiten als Düngemittelhändler, selbstständiger Tabakreiniger und auch bei seinem früheren Arbeitgeber gelang es ihm, seine Familie zu versorgen.
Nach der Befreiung durch die amerikanischen Truppen setzen diese den amtierenden NSDAP-Bürgermeister ab und Adam Mattern am 14.4.1945, also noch vor Kriegsende, wieder als Bürgermeister ein. Im Jahr 1947 wurde dann erstmals wieder ein Bürgermeister gewählt – damals jedoch noch durch die Gemeinderäte. Als nach drei Wahlgängen kein Kandidat die nötige Mehrheit hinter sich hatte, entschied das Ministerium in Karlsruhe, dass Adam Mattern kommissarisch das Amt wahrnehmen solle. Am 1. Februar 1948 wurde er dann durch die Bevölkerung mit Mehrheit gewählt.
War die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg schon wirtschaftlich schwierig gewesen, so waren die Probleme in Sandhausen nach dem Krieg nochmals größer. Sandhausen wurden ca. 1200 Heimatvertriebene zugeteilt – bei einer Bevölkerung von gerade einmal 5000 Einwohner. Was an öffentlichen Räumen verfügbar war, wie beispielsweise die Schule, wurde als Unterkunft verwendet. Doch dies war bei Weitem nicht ausreichend und es mussten Wohnräume beschlagnahmt werden und Flüchtlinge wurden zugewiesen. Um dem massiven Mangel an Wohnraum entgegenzuwirken, bewirkte Adam Mattern die Gründung eines Hausbauvereines. Wer heute durch die Philipp-Schmitt-Straße, Robert-Koch-Straße, Brühlstraße oder Alten Postweg läuft, der kann sehen, wie viel über diese Initiative damals erreicht wurde. Und eine der Straßen wurde später dann zu seinen Ehren in Adam-Mattern-Straße benannt.
Doch auch Adam Matterns zweite Amtszeit endete nicht durch Ablauf. Am 1.10.1952 musste er aus gesundheitlichen Gründen sein Amt aufgeben – bereits am 5.6.1953 verstarb er.
Nachdem Wilfried Hager uns Adam Matterns Lebensweg und Tätigkeit für unseren Ort so vorgestellt hatte, ging Gert Weisskirchen auf die grundsätzlichen Fragestellungen des Erinnerns ein: Warum erinnern wir uns an Menschen wie Adam Mattern? Warum ist es wichtig, diese Erinnerung wachzuhalten? Gert Weisskirchen antwortete sich selbst: „Es gibt in der Geschichte keine Schlussstriche. Aus der Geschichte kann man lernen. Die Erinnerung ist gebunden an den, der erinnert.“ Adam Mattern war ein politischer Mensch, ein Mensch, der für seinen Ort – für unser Sandhausen – gearbeitet hat. Ein Mensch, der zu seinen Überzeugungen gestanden hat, ein Demokrat. Und auch heute ist die Demokratie bedroht, ist das friedliche Zusammenleben bedroht. Gert Weisskirchen verwies auf das berühmte „nie wieder“ Theodor W. Adornos – ein nie wieder, für das es immer einzutreten gelte: „Nie wieder ist jetzt!“

Unsere Demokratie ist nicht einfach so gegeben – unsere Demokratie ist eine mühsam erkämpfte Errungenschaft. Unsere Demokratie braucht uns, braucht unser Eintreten!

04.03.2024 in Wahlen von SPD Dielheim

Nominierungskonferenz für die Gemeinde- und Ortschaftsratsliste 2024

 

Der Vorstand des Ortsvereins der Dielheimer SPD lädt alle Mitglieder und Interessierten zur Nominierungskonferenz für die Gemeinde- und Ortschaftsratsliste am Donnerstag, 07.03., ab 19.00 Uhr in den Gewölbekeller des Rathausnebengebäude (Rauenberger Straße 4) ein. 

Bis zur diesjährigen Kommunalwahl am 9.6.2024 sind es noch 94 Tage. Nun gilt es, geeignete Kandidaten und Kandidatinnen zu finden, die auf unserer Liste antreten. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Für den Vorstand Leonard Grünberg

04.03.2024 in Ortsverein

Vorstellung der zweiten acht Kandidierenden

 

Liebe Walldorferinnen und Walldorfer, 10 Frauen und 12 Männer möchten Sie im Walldorfer Gemeinderat vertreten und stellen sich Ihnen auf der SPD-Liste am 9. Juni zur Wahl. Sie sehen Sie alle auf dem Gruppenbild. Vielleicht ist sogar Ihr Nachbar, Ihre Nachbarin dabei. Sprechen Sie sie an. Die zweiten acht Gemeinderatskandidierenden stellen sich Ihnen im Folgenden ganz kurz vor.

Bild: von o.l. nach u.r: Birgit Böhli-Tretschock, Akif Balci, Claudia Gottuk-Brede, Ralf Lukas, Annette Strehle, Dr. Jürgen Thölke, Barbara Kempf-Dudler und Akif Ünal.

 

SPD Walldorf auf Facebook

Termine

Alle Termine öffnen.

20.03.2024, 16:00 Uhr - 18:00 Uhr SPD Walldorf vor Ort
Sie können uns am Mittwoch, den 20.März ab 16 Uhr im Ausgangsbereich des LIDL antreffen. Wir freuen uns auf die …

30.03.2024, 10:30 Uhr - 14:00 Uhr SPD Walldorf Kommunalworkshop
Am Samstag, den 30.03.2024, von 10:30 bis 14:00 Uhr findet unser Kommunalworkshop  im evangelischen Gemeindehaus …

18.05.2024, 10:00 Uhr - 22:00 Uhr Waldfest der SPD Sandhausen
Wir feiern wieder unser Waldfest! 18.05.2024 ab 10:00 Uhr, Waldfestplatz

Schlaglichter 2023

Für uns im Bundestag

für uns im Bundestag

Wahlkreisbetreuung im Landtag

Benachbarte SPD-Ortsvereine