Willkommen bei der SPD Walldorf

Liebe Besucher unserer Homepage, Fortschritt und Gerechtigkeit sind die Seele der SPD. Jeder Mensch soll aus seinem Leben etwas machen können. Solidarität ist unsere Antwort auf die Herausforderungen und auf die Probleme, die auf jeden einzelnen von uns zukommen. Deshalb wollen wir die Menschen mit einbeziehen in Entscheidungs­prozesse. Hier haben Sie Gelegenheit, sich über die SPD Walldorf, sowohl über den Ortsverein als auch über die Fraktion, und ihre Ziele und Standpunkte zu informieren.

Sie können mit uns diskutieren, uns elektronisch Ihre Meinung sagen oder uns einfach mal bei einem der Termine persönlich kennen lernen. Wir freuen uns auf Sie!"Es gibt nichts gutes, außer man tut es." Erich Kästner

Für den Vorstand der SPD Walldorf Dr. Andrea Schröder-Ritzrau und Elisabeth Krämer

 

 

04.08.2025 in Gemeinderatsfraktion

Tierpark erhält ein neues Betriebsgebäude

 

Das neue Betriebsgebäude ist ein Kernprojekt für die zukunftsfähige Weiterentwicklung unseres Tierparks. Es ersetzt nicht nur veraltete und beengte Provisorien, sondern bildet das organisatorische Rückgrat für alle betrieblichen Abläufe, von der Tierpflege über Lagerung bis hin zu Verwaltungs- und Bildungsaufgaben. Durch diesen Neubau werden auch Flächen für neue pädagogische Angebote wie den geplanten Schau-Bauernhof frei.

Der Neubau schafft somit die bauliche, personelle und pädagogische Infrastruktur für die nächsten Jahrzehnte und stellt sicher, dass das Fachpersonal unter optimalen Bedingungen arbeiten kann. Dieser Punkt ist für die SPD-Fraktion von großer Bedeutung.

04.08.2025 in Gemeinderatsfraktion

Neubau Feuerwehr – Planungsteam ist komplett

 

Nach der Vergabe der Architektenleistung Anfang Juli stand in der letzten Sitzung vor den Sommerferien die Vergabe an die Fachingenieure und Projekt­steuerung auf der Tagesordnung des Gemeinderats.

„Vor vier Wochen haben wir hier im Gremium mit der Vergabe an das Architektur­büro kplan – nach Ihren Worten Herr Tisch – den Start­schuss der Planung für das neue  Feuerwehrhaus gegeben. Heute werden wir mit vier weiteren Beschlüssen die Fach­planer und die Projektsteuerung beauftragen. Danach steht das Planungsteam fest,  das auf der Basis des 1. Platzes des Architekten­wettbewerbs die konkrete Planung für unsere nächste große Walldorfer Baumaßnahme auf den Weg bringen wird.

03.08.2025 in Gemeinderatsfraktion

Rainbow Cities Network: Antrag zur umfassenden Bearbeitung in den Sozialausschuss verwiesen

 

In der letzten Sitzung vor der Sommerpause hat der Gemeinderat den Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, die Stadt Walldorf (1) möge prüfen, dem Rainbow Cities Network (RCN) beizutreten, (2) bekennt sich ausdrücklich zu den Grundwerten und Zielen des RCN und (3) möge prüfen, ob eine stark frequentierte Fläche im öffentlichen Raum dauerhaft in den Farben der LSTBIQ+-Community gestaltet werden kannzur weiteren Diskussion in den Sozialausschuss verwiesen.

Für die SPD-Fraktion sagte dazu Stadtrat Lorenz Kachler:

02.08.2025 in Gemeinderatsfraktion

Neues Pflegezentrum auf der Zielgeraden

 

Den Schwenk von der Klarstellungs- und Einbeziehungssatzung zum Bebauungsplan „Pflegeheim Walldorf Süd“ mit allen entsprechenden Formalien tragen wir mit. Gut ist, dass die Offenlage im Rahmen der Klarstellungs- und Einbeziehungssatzung als vorgezogene Beteiligung verstanden werden kann und somit keine erneute Unterrichtung der Öffentlichkeit erfolgen muss.

Das Bebauungsplanverfahren wird die notwendigen planungsrechtlichen Voraussetzungen für die Baugenehmigung schaffen. Die bereits eingegangenen Stellungnahmen aus der frühzeitigen Beteiligung werden für die förmliche Offenlage im besten Fall bis September angepasst, dann steht der Beteiligung der Behörden im Oktober nichts mehr im Wege. Die SPD-Fraktion ist zuversichtlich, so einen Satzungsbeschuss noch 2025 zu ermöglichen und dass der Zeitablauf für unser neues Pflegeheim nicht verzögert wird.

02.08.2025 in Gemeinderatsfraktion

Klimaneutrale Verwaltung bis 2035

 

Die Stadt Walldorf verfolgt das Ziel, ihre Kommunalverwaltung bis 2035 klimaneutral zu gestalten. Zum Sachstandsbericht der Verwaltung sagte Stadtrat Christian Schick:

Die Vorlage stellt eine solide und transparente Grundlage für die weitere Entwicklung hin zur klimaneutralen Kommunalverwaltung in Walldorf dar. Die Stärken liegen in der klaren Zieldefinition, der fundierten Bilanzierung und der strukturierten Vor­gehensweise. Der Bericht beschreibt treffend den aktuellen Zustand und erläutert anschau­lich, dass es weiterer, gesteigerter Anstrengungen bedarf, um das Ziel der klima­neutralen Kommunalverwaltung zu bis 2035 erreichen.

Bereits jetzt sind wir auf die konkreten Maßnahmen gespannt, sodass wir dann unseren Worten auch Taten folgen lassen können. Bei der Erarbeitung entsprechender Maßnahmen, bitten wir, u. a. auch auf folgende Dinge einzugehen:

21.07.2025 in Gemeinderatsfraktion

Schulbericht – Verlässlichkeit in schwierigen Zeiten

 
Dr. Andrea Schröder-Ritzrau, Fraktionsvorsitzende

Fortsetzung der Stellungnahme unserer Fraktionsvorsitzenden Andrea Schröder-Ritzrau zum Schul- und Betreuungsbericht. 

Den Schulbericht nehmen wir zur Kenntnis und konstatieren folgendes: Wir müssen intensive Diskussionen führen, wie es in Walldorf mit unserem Schulstandort in Anbetracht der jüngsten Entscheidungen des Kultusministeriums weitergeht – das habe ich letztes Jahr zum Schulbericht schon gesagt. Ja, es geht weiter, angespannt aber zuversichtlich.

Verpflichtende Grundschulempfehlung für die Aufnahme am Gymnasium, Verkürzung der Orientierungsstufe an den Realschulen, Umstellung von G8 auf G9, Wegfall des Werkrealschulabschlusses: alles beschlossen und zum Großteil schon in der Umsetzung. Ich könnte jetzt in die bildungspolitische Bewertung gehen – wir sind aber im Gemeinderat und nicht in Stuttgart im Plenum des Landtags. Da sollten sich mal unsere Landtagsabgeordneten in die schulpolitische Diskussion einmischen. Wir baden es aus.

 

03.09.2025 in Kreistagsfraktion von Die SPD im Kreistag Rhein-Neckar

SPD-Kreistagsfraktion RN macht sich ein Bild von der Baustelle Neckarquerung Neckarhausen-Ladenburg

 
Die SPD-Kreistagsfraktion des Rhein-Neckar-Kreises traf sich, angeregt und vorbereitet von dem Neckarhausener Kreisrat T

Mit der Neckarquerung zwischen Edingen-Neckarhausen und Ladenburg besuchte die SPD-Kreistagsfraktion Rhein-Neckar dieser Tage eine der wichtigsten Baustellen des Landes Baden-Württemberg in der Rhein-Neckar-Region, „die den Straßenverkehr auf beiden Seiten des Neckars entlasten wird“, so Fraktionsvorsitzender Dr. Ralf Göck (Brühl) nach dem interessanten Nachmittag im Baubüro in Neckarhausen und auf dem provisorischen Neckarsteg, an der Stelle, wo ab 2027 die Brücke stehen wird. Der teilweise parallel dazu verlaufende Radschnellweg (ein Abschnitt zwischen Mannheim und Heidelberg) zeige, dass es auch hier vorangehe, so Dr. Göck, der den zuständigen Landesbeamten Karin Mihatsch, die das Baureferat Nord leitet, und ihrem Projektleiter Andre Nieder herzlich dankte und natürlich die Frage nach der Zeitdauer eines solchen Brückenbauwerks stellte, über das man schon seit den 50er Jahren spreche und auf die schon seit 2019 hingearbeitet wurde.

Mit zahlreichen Folien wiesen Mihatsch und Nieder auf die verschiedenen Phasen und die acht Bauwerke hin, die die Brücke erst ermöglichten. Der Grunderwerb, der Denkmal- und Naturschutz sowie die Verhandlungen mit Deutscher Bahn und OEG seien weitere Herausforderungen für den Straßenbau in einem dichtbesiedelten Raum, der sich außerdem durch jede Menge (zu verlegender) Versorgungsleitungen auszeichne. Dennoch seien Teile der Straßeninfrastruktur, die nicht zuletzt eine Ortsumgehung für Ilvesheim und Ladenburg und auch kürzere Wege zur Autobahn bringen werde, jetzt schon nutzbar, aber die große Erleichterung für den Nord-Süd Verkehr im Rhein-Neckar-Kreis wirke erst 2027. Inzwischen seien die Kosten der 3,3 km langen neuen Landesstraße 597 zwischen Mannheim-Friedrichsfeld und Ladenburg auf 86 Millionen Euro gestiegen. Auf die Brücke entfielen fast 30 Millionen, auf den Radschnellweg 9 Millionen, die aber zum Großteil vom Bund finanziert werden.

Jedenfalls zeige das Jahrhundertbauwerk der neuen Neckarbrücke die Schwierigkeiten eines solchen Bauwerks für den vergleichsweise schmalen Fluss auf, und zeige, dass eine weitere Rheinquerung bei Altrip, die in der Region immer mal wieder ins Spiel gebracht werde, ein Vielfaches an Aufwand und Kosten bedeuten würde, „was angesichts des heute Erfahrenen und der aktuellen Finanzlage kaum vorstellbar erscheint“, so Dr. Göck, der auch Vorsitzender des Planungsausschusses in der Metropolregion Rhein-Neckar ist.

Fotoquelle: Susanne Keßler

02.09.2025 in Landespolitik von SPD Dielheim

Xenia Rösch mit "Red' mit Rösch" beim Dielheimer Wochenmarkt

 
"Red' mit Rösch" auf dem Dielheimer Wochenmarkt (Foto: Alexander Lucas)

Die SPD-Landtagskandidatin Xenia Rösch besuchte am 02. September 2025 den Dielheimer Wochenmarkt. Rösch, die dem Gemeinderat in Sandhausen angehört und Vorsitzende des SPD-Kreisverbandes Rhein-Neckar ist, stellte sich dabei dem politischen Austausch und stellte sich als Person vor. In den gesprächen mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern, sowie Mitgliedern und Mandatsträgern der SPD Dielheim stellte Rösch die zentralen Forderungen der SPD Baden-Württemberg für die Landtagswahl am 8. März 2026 vor:

02.09.2025 in Wahlkreis von Daniel Born MdL

Daniel Born lädt ein zur Demokratietour nach Stuttgart am 4. Oktober

 

Hockenheim/Stuttgart. Seit nunmehr neun Jahren sind die regelmäßigen Demokratietouren fester Bestandteil des politischen Jahreskalenders im Wahlkreis. Wie funktioniert Landespolitik eigentlich im Alltag? Wo werden die Entscheidungen getroffen, die direkt im Wahlkreis wirken? Und an welchen Themen arbeitet der Sozialdemokrat Daniel Born, der die Region seit 2016 in Stuttgart vertritt und bis zum Sommer den Landtag als einer der Vizepräsidenten regelmäßig leitete, derzeit ganz konkret?

29.08.2025 in Woche für Woche von Daniel Born MdL

Die Freitagspost: Die AfD ist das parteigewordene Zentrum des Rechtsradikalismus in Deutschland

 

Am Montag hatte ich Programmbeirat für den Lern- und Erinnerungsort „Hotel Silber“. Mir bedeutet die Mitwirkung in diesem Gremium sehr viel, denn wir können hier gemeinsam besprechen, wie wir an diesem Erinnerungsort mitten in der Landeshauptstadt neue Impulse für Inklusion, für Vielfalt und für Solidarität setzen können. Denn diese Werte werden angegriffen von den Feinden unserer Demokratie. Diese Feinde haben ganz konkrete Namen: Es sind rechtsradikale Vereine, Burschenschaften und Kampftruppen (ja, teilweise führen sie das sogar im Titel). Und zu diesen Feinden gehört die AfD. Sie ist – wie ich das immer sage – das parteigewordene Zentrum des Rechtsradikalismus in Deutschland. Und unabhängig von meiner politischen Position ist gestern die AfD auch einmal mehr mit ihren juristischen Anträgen gegen erdrückende Beweislagen gescheitert: Die Einstufung der AfD als rechtsextremistischer Verdachtsfall ist rechtskräftig.