SPD Walldorf

In Sandhausen kann man sich wohlfühlen. Zweifellos. Dennoch gibt es Platze und Ecken, die nicht ganz so ansprechend sind, die schöner sein könnten.

„Wir Gemeinderäte und auch die Verwaltungsmitarbeiter sind zwar viel in Sandhausen unterwegs, trotzdem sehen wir ja nicht alles. Deshalb sind wir froh, wenn wir Hinweise kriegen und dann was machen können“, so Gemeinderat Thomas Schulze. Deshalb hat die SPD 2014 eine Aktion gestartet: "Schmuddelecken - jeder kann sie entdecken" und Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen, auf Orte und Plätze aufmerksam zu machen, die in Sandhausen nicht ganz so ansehnlich gestaltet sind. Die Resonanz darauf war und ist groß. Allerdings gab es dazu auch kritische Anmerkungen: Die Idee ist gut, nur der Titel klingt zu negativ. Einverstanden. Schließlich kommt es nicht auf die Verpackung an, sondern darauf, was drin ist, bzw. was rauskommt. Deshalb der neue Titel: „Wohler fühlen in Sandhausen“. Fortgeführt wird die Aktion immer noch und die Anregungen nach und nach abgearbeitet. „Zaubern kann natürlich keiner und nicht alles geht sofort. Aber wir nehmen jede Anregung auf und setzten auf die bewährte konstruktive Zusammenarbeit mit der Verwaltung". So auch bei folgender Anregung eines Anliegers bei den Sandhäuser Höfen. Dort bildete sich bei längerem Regen eine Seenlandschaft. Außerdem und wurde der Weg durch den Busverkehr bei Heimspielen des SV Sandhausen an den Außenrändern rissig und drohte abzubrechen.
Von der Verwaltung daraufhin das Abschieben der Bankette veranlasst, damit das Regenwasser sich nicht mehr staut und besser abfließen kann. Anschließend wurde der Weg mit Split verbreitert, so dass auch 2 Autos einander beim Spargeleinkaufsverkehr ausweichen können. Vielen Dank dafür.